Unzufriedenheit
Ein unzufriedener sät Unzufriedenheit und erntet dann auch wider viel Unzufriedenheit. Das macht ihn wiederum unzufrieden, welche er dann auch wieder sät. So Hält der Unzufriedene sich selbst in einem, sich meist nicht bewußten, Kreislauf.
In der Regel findet der Unzufriedene es als ungerecht, was mit ihm geschieht. Er fühlt sich meist als Opfer der Umstände. Dies ist ihm aber seltenst bewußt.
Zufriedenheit
Ein Zufriedener sät Zufriedenheit und erntet diese dann auch wieder. Diese gute göttliche Ernte, die Zufriedenheit, sät er wieder und wieder aus. So bleibt ein Zufriedener ein Zufriedener. Das bleibt auch so, sofern er sich nicht von Unzufriedenheit anstecken läßt.
Der Wandel
Ein Zufriedener hält sich in einem positiven Feld auf, an deren Existenz er selbst aktiv beteiligt ist.
Der unzufriedene kann auch in des Feld der Zufriedenen eintauchen. Dies kann sofort und unmittelbar geschehen und geschieht in dem er mit dem was ist, zufrieden ist.
Seine größte Herausforderung wird es jedoch sein, nicht in die alte Gewohnheit zurück zu fallen. Dazu braucht er Beharrlichkeit, Geduld, Kraft und Energie. Er muß die Zufriedenheit wollen, sich der Zufriedenheit hingeben. Es ist auch seine Aufgabe zufrieden zu sein mit dem was ist. So darf er sich aber auch nicht mit der Unzufriedenheit abgeben.
Wenn der Mensch wirklich willens ist, wird er Zufriedenheit erreichen.
Werde Herr über deine Gedanken. Streiche Unzufriedenheit, so dass nur noch die Zufriedenheit existiert.
Wer Zufrieden sein will, soll Lernen sich an seinen Taten zu orientieren, soll sich die Frage stellen: „Bin ich zufrieden mit dem was ich mache und gemacht habe“.
Ein Zufriedener Mensch wird immer selbstbewußter, das hilft ihm auch zufrieden zu sein.
Ich wünsche Dir von Herzen, Zufriedenheit.
Aloha
Markus